Die Ventile sind ein wesentlicher Bestandteil einer Vielzahl von Branchen, von Öl und Gas bis zur Wasserbehandlung und darüber hinaus. Während das Ventil selbst häufig für seine Fähigkeit erkannt wird, den Flüssigkeitsfluss, Gase oder Schlämme zu steuern, sind es die komplizierten Komponenten - gewohnt als als Ventilteile - Dies lässt diese Geräte wirklich effektiv funktionieren. Das Verständnis der individuellen Rollen dieser Teile kann Ingenieuren und Wartungsfachleuten helfen, eine optimale Leistung und Langlebigkeit zu gewährleisten.
Körper: Das Rückgrat des Ventils
Im Zentrum eines jeden Ventils steht sein Körper, das als primäres Gehäuse für alle internen Komponenten dient. Der Körper soll den Kräften standhalten, die vom Medium ausgeübt werden, das durch das Ventil führt, sei es Hochdruckdampf, ätzende Chemikalien oder abrasive Aufschlämmung. Materialien wie Edelstahl, Gusseisen und Messing werden üblicherweise basierend auf den Anwendungsanforderungen verwendet. Ein gut konstruierter Körper stellt sicher, dass das Ventil auch unter extremen Bedingungen seine strukturelle Integrität im Laufe der Zeit aufrechterhält.
Motorhaube: Sicherung des internen Mechanismus
Die Motorhaube ist eine weitere kritische Komponente, die den oberen Abschnitt des Ventils bildet und als Schutzabdeckung für die internen Arbeitsteile dient. Es ist typischerweise verschraubt oder auf den Körper eingefädelt und muss sicher befestigt sein, um Lecks zu verhindern. In verschiedenen Entwürfen erhältlich, je nach Art des Ventils (Tor, Globus, Ball usw.), bleibt jedoch ihre Hauptaufgabe gleich: Um eine versiegelte Umgebung für die Interna des Ventils bereitzustellen und gleichzeitig Zugang für Wartung oder Reparaturen zu ermöglichen.
Scheibe und Sitz: Regulierung des Flusses mit Präzision
Wenn es um die Regulierung von Fluss geht, spielen die Scheibe und der Sitz wichtige Rollen. Die Scheibe, auch als "Stecker" in einigen Ventilen bekannt, bewegt sich entweder, um den Durchgang von Flüssigkeit zu blockieren oder zu erlauben. Seine Bewegung wird vom Aktuator oder Handrad gesteuert, je nachdem, ob das Ventil manuell oder automatisiert ist. Der Sitz hingegen liefert eine Versiegelungsfläche, auf der die Scheibe beim Schließen des Ventils ruht. Die Qualität der Dichtung zwischen Scheibe und Sitz bestimmt, wie leckefestes Ventil während des Betriebs sein wird.
STEM: Der Bewegungskanal
Der Stiel verbindet den Aktuator (oder das Handrad) mit der Scheibe und überträgt die Bewegung, um das Ventil zu öffnen oder zu schließen. Abhängig vom Design können Stängel entweder steigen oder nicht steigern. Steigende Stängel sind außerhalb des Ventils sichtbar und geben die Position der Scheibe an, wodurch sie ideal für Anwendungen sind, bei denen eine visuelle Bestätigung erforderlich ist. Nicht steigende Stiele sparen jedoch Platz und werden häufig in unterirdischen oder begrenzten Installationen verwendet. Unabhängig vom Typ muss der Stamm haltbar genug sein, um Korrosion und Verschleiß zu widerstehen, insbesondere in harten Umgebungen.
Verpackung und Dichtungen: Gewährleistung der leckfreien Leistung
Um eine enge Dichtung um den Stiel aufrechtzuerhalten und Leckagen zu verhindern, werden Verpackungsmaterialien wie Graphit, PTFE oder Elastomere verwendet. Diese Materialien komprimieren sich um den Stiel und bilden eine Barriere gegen Flüssigkeiten. In ähnlicher Weise werden Dichtungen zwischen Körper und Motorhaube platziert, um mögliche Leckwege zu beseitigen. Die richtige Auswahl an Verpackungs- und Dichtungsmaterialien ist entscheidend, da sie mit den gehandhabten und in der Lage sein müssen, Temperaturschwankungen und Druckänderungen zu ertragen.